Sturmtief "Sebastian" hinterlässt seine Spuren!

Das erste Küken der Saison

So fanden wir den Steg und Lotti am Tag nach dem Sturm vor

Blick auf die dicht besiedelte Parzelle C

Nathalie befreit Lotti von den Unmengen an Wasser

Altvogel beim Hudern seines Kükens

Dächer und Teile des Rattenschutzes, die wir am Ufer gefunden haben

Altvogel beim Füttern seines Kükens

Eines unserer Flöße, welches aus seiner Verankerung gerissen wurde

Waagenkästen, die im Winter geputzt und für die nächste Saison einsatzbereit gemacht werden

Antennen, Kabel und Motherboards, die ebenfalls über den Winter gesäubert werden

Björn paddelt zurück zu den Parzellen

Am 13. September fegte Sturmtief „Sebastian“ mit Windstärke 10, das entspricht bis zu 100km/h, über Wilhelmshaven hinweg und machte auch vor unserer Kolonie keinen Halt. Als wir am nächsten Morgen mit dem Abbau der Elektronik von den Parzellen beginnen wollten mussten wir zunächst feststellen, dass durch den Sturm einige Schäden entstanden waren. Lotti, das Boot vom Institut, war komplett unter Wasser, sodass sie fast nicht mehr zu sehen war. Nathalie schöpfte mit einem Eimer das Wasser aus Lotti heraus, während der Steg, der komplett mit Schaum bedeckt war, von Keno und Björn mit Besen und Schaufel befreit wurde. Dabei war es immer noch sehr windig, sodass unsere Arbeit weiterhin erschwert wurde.

Durch den starken Wind und die hohen Wellen wurden einige Dächer und Teile des Rattenschutzes von den Parzellen abgerissen und an das Ufer des Banter Sees gespült, wo wir sie wieder einsammeln mussten. Das Meiste ist zum Glück ganz geblieben und kann weiterhin verwendet werden! Auch unser kleines Floß, das als Ruheplatz für die flüggen Küken dient, wurde aus seiner Verankerung gerissen und stark beschädigt. Vor seinem nächsten Einsatz muss es nun erst einmal repariert werden.

Nach den Beseitigungen der Sturmschäden konnten Nathalie, Götz und Keno endlich mit dem Abbau der Motherboards, Antennen, Waagen und Kabel auf den Parzellen beginnen. Diese wurden dann mit Lotti zurück zum Steg gebracht, dort von Björn und Lena in Empfang genommen und zum Stationshaus getragen und sortiert. Für die nächste Saison werden die Geräte noch geputzt und das vom Wind Beschädigte repariert oder ersetzt.

Während des Abbaus machte der heftige Wind es Keno als Bootsführer ziemlich schwer mit Lotti vom Steg bis zu den Parzellen zu gelangen. Lange schlug er sich wacker und paddelte kräftig gegen den Wind auf die Parzellen zu, um die Geräte einzusammeln und zurück zum Steg zu bringen. Plötzlich erwischte ihn jedoch eine starke Windböe und Lotti kam vom Kurs ab, sodass das Boot weit weg von den Parzellen zum Ufer getrieben wurde. Dort eilte Björn Keno zur Hilfe, übernahm Lotti und paddelte zurück zu den Parzellen.

Wir sind schon gespannt was die nächsten Tage während des Abbaus an Überraschungen für uns bereit halten.

Sturmtief "Sebastian" hinterlässt seine Spuren!

Das erste Küken der Saison

So fanden wir den Steg und Lotti am Tag nach dem Sturm vor

Blick auf die dicht besiedelte Parzelle C

Nathalie befreit Lotti von den Unmengen an Wasser

Altvogel beim Hudern seines Kükens

Dächer und Teile des Rattenschutzes, die wir am Ufer gefunden haben

Altvogel beim Füttern seines Kükens

Eines unserer Flöße, welches aus seiner Verankerung gerissen wurde

Waagenkästen, die im Winter geputzt und für die nächste Saison einsatzbereit gemacht werden

Antennen, Kabel und Motherboards, die ebenfalls über den Winter gesäubert werden

Björn paddelt zurück zu den Parzellen

Am 13. September fegte Sturmtief „Sebastian“ mit Windstärke 10, das entspricht bis zu 100km/h, über Wilhelmshaven hinweg und machte auch vor unserer Kolonie keinen Halt. Als wir am nächsten Morgen mit dem Abbau der Elektronik von den Parzellen beginnen wollten mussten wir zunächst feststellen, dass durch den Sturm einige Schäden entstanden waren. Lotti, das Boot vom Institut, war komplett unter Wasser, sodass sie fast nicht mehr zu sehen war. Nathalie schöpfte mit einem Eimer das Wasser aus Lotti heraus, während der Steg, der komplett mit Schaum bedeckt war, von Keno und Björn mit Besen und Schaufel befreit wurde. Dabei war es immer noch sehr windig, sodass unsere Arbeit weiterhin erschwert wurde.

Durch den starken Wind und die hohen Wellen wurden einige Dächer und Teile des Rattenschutzes von den Parzellen abgerissen und an das Ufer des Banter Sees gespült, wo wir sie wieder einsammeln mussten. Das Meiste ist zum Glück ganz geblieben und kann weiterhin verwendet werden! Auch unser kleines Floß, das als Ruheplatz für die flüggen Küken dient, wurde aus seiner Verankerung gerissen und stark beschädigt. Vor seinem nächsten Einsatz muss es nun erst einmal repariert werden.

Nach den Beseitigungen der Sturmschäden konnten Nathalie, Götz und Keno endlich mit dem Abbau der Motherboards, Antennen, Waagen und Kabel auf den Parzellen beginnen. Diese wurden dann mit Lotti zurück zum Steg gebracht, dort von Björn und Lena in Empfang genommen und zum Stationshaus getragen und sortiert. Für die nächste Saison werden die Geräte noch geputzt und das vom Wind Beschädigte repariert oder ersetzt.

Während des Abbaus machte der heftige Wind es Keno als Bootsführer ziemlich schwer mit Lotti vom Steg bis zu den Parzellen zu gelangen. Lange schlug er sich wacker und paddelte kräftig gegen den Wind auf die Parzellen zu, um die Geräte einzusammeln und zurück zum Steg zu bringen. Plötzlich erwischte ihn jedoch eine starke Windböe und Lotti kam vom Kurs ab, sodass das Boot weit weg von den Parzellen zum Ufer getrieben wurde. Dort eilte Björn Keno zur Hilfe, übernahm Lotti und paddelte zurück zu den Parzellen.

Wir sind schon gespannt was die nächsten Tage während des Abbaus an Überraschungen für uns bereit halten.