Der Abbau geht in die nächste Runde

Die individuell gestalteten Helme unseres Teams

Langsam leeren sich die Parzellen

Fritz beim Abbau auf den Parzellen

Götz beim Abmontieren einer Leiste, die die Elektronik schützt

Nathalie steuert mit der vollbeladenen Lotti auf den Steg zu

Götz und Timo ziehen die Bojenkette an Land

In der Woche vom 18. bis 22. September wurde am Banter See weiter abgebaut. Götz, Nathalie und Fritz schraubten alle Dächer von den Parzellen ab, entfernten die Antennen- und Waagenplätze und montierten den restlichen Rattenschutz ab. Da auf jeder Parzelle sehr viel von diesem Equipment vorhanden ist, war diese Arbeit sehr zeitintensiv.

Der Abbau ist deshalb sehr wichtig, damit das Equipment in der nächsten Saison wieder benutzt werden kann und über den Winter nicht kaputt geht. Außerdem kann dabei überprüft werden, ob bereits Teile beschädigt oder vollständig kaputt sind. Die Latten vom Rattenschutz oder die Dächer könnten beispielsweise morsch geworden sein und werden dann direkt aussortiert, um repariert oder ersetzt zu werden. Hinzu kommt, dass einige Dächer neue Farbe und neue Beschriftungen bekommen sollen. Über den Winter bekommen also einige Teile einen neuen Anstrich! Das gleiche gilt für die Nestpflöcke, von denen einige morsch geworden sind und andere neue Farbe benötigen, damit die Ziffern wieder besser zu erkennen sind.

Die kleinen Beobachtungshütten werden auch auseinandergeschraubt und an Land im Stationshaus verstaut. So leeren sich die Parzellen bis nur noch der Beton und der Kies zu sehen sind, die dem Winter standhalten.

Um die Dächer, den Rattenschutz und die Waagen- und Antennenplätze an Land zu bringen, kam Lotti wieder zum Einsatz. Voll beladen und sehr vorsichtig hat Nathalie im Stehen das kleine Boot bis zum Steg befördern können. Zum Glück war es an diesem Tag nicht sehr windig, sodass sie die Überfahrt problemlos meistern konnte.

Am 25. September haben wir uns dann an die Arbeit gemacht die Böden der Beobachtungshütten an Land zu bringen. Dies gestaltete sich als recht anstrengend, da die Böden sehr schwer sind und wir sie nur mit Mühe zu viert vom Steg bis zum Stationshaus tragen konnten. Mit vereinten Kräften gelang aber auch das! Hierbei bekamen Nathalie, Götz und Fritz Unterstützung von Keno, Björn und Lena.

Als das geschafft war blieben noch zwei Dinge zu tun. Zum einen musste die Stationshütte abgebaut werden und zum anderen sollte die Bojenkette, die um die Parzellen im Wasser liegt, an Land geholt werden. Zuerst wurde das Geländer auf der Stationshütte abgebaut und im Stationshaus verstaut bevor wir mit dem Abbau der Dachplatten und Wände weitermachen konnten. Stück für Stück schrumpfte die Stationshütte bis nur noch der Boden übrig war. Nach einer Mittagspause wurden dann auch die Bodenplatten ins Stationshaus getragen.

Am nächsten Tag wurde Lotti mit einem Motor ausgestattet, damit wir nicht zu den Bojenketten paddeln mussten. Götz und Timo brachten die Kette in vier Abschnitten zurück zum Ufer, wo sie dann von Nathalie, Björn und Lena aus dem Wasser gezogen und einzeln zusammengerollt wurden. Die Bojenketten sind während der Saison wichtig, um Wassersportler oder andere Badegäste daran zu erinnern, nicht an die Parzellen heranzuschwimmen. Das würde bei den Flussseeschwalben sonst sehr viel Stress auslösen und gerade in der Brutzeit zu Problemen führen.

Zum Schluss wurde Lotti aus dem Wasser gezogen, an Land gebracht und zum Schutz mit einer großen Plane abgedeckt.

Nachdem nun alles abgebaut und verstaut ist, ist die Arbeit am Banter See vorerst beendet. Im Frühjahr nächsten Jahres werden wir uns dann erneut an die Arbeit machen, um für die Flussseeschwalben alles wiederherzurichten!

Der Abbau geht in die nächste Runde

Die individuell gestalteten Helme unseres Teams

Langsam leeren sich die Parzellen

Fritz beim Abbau auf den Parzellen

Götz beim Abmontieren einer Leiste, die die Elektronik schützt

Nathalie steuert mit der vollbeladenen Lotti auf den Steg zu

Götz und Timo ziehen die Bojenkette an Land

In der Woche vom 18. bis 22. September wurde am Banter See weiter abgebaut. Götz, Nathalie und Fritz schraubten alle Dächer von den Parzellen ab, entfernten die Antennen- und Waagenplätze und montierten den restlichen Rattenschutz ab. Da auf jeder Parzelle sehr viel von diesem Equipment vorhanden ist, war diese Arbeit sehr zeitintensiv.

Der Abbau ist deshalb sehr wichtig, damit das Equipment in der nächsten Saison wieder benutzt werden kann und über den Winter nicht kaputt geht. Außerdem kann dabei überprüft werden, ob bereits Teile beschädigt oder vollständig kaputt sind. Die Latten vom Rattenschutz oder die Dächer könnten beispielsweise morsch geworden sein und werden dann direkt aussortiert, um repariert oder ersetzt zu werden. Hinzu kommt, dass einige Dächer neue Farbe und neue Beschriftungen bekommen sollen. Über den Winter bekommen also einige Teile einen neuen Anstrich! Das gleiche gilt für die Nestpflöcke, von denen einige morsch geworden sind und andere neue Farbe benötigen, damit die Ziffern wieder besser zu erkennen sind.

Die kleinen Beobachtungshütten werden auch auseinandergeschraubt und an Land im Stationshaus verstaut. So leeren sich die Parzellen bis nur noch der Beton und der Kies zu sehen sind, die dem Winter standhalten.

Um die Dächer, den Rattenschutz und die Waagen- und Antennenplätze an Land zu bringen, kam Lotti wieder zum Einsatz. Voll beladen und sehr vorsichtig hat Nathalie im Stehen das kleine Boot bis zum Steg befördern können. Zum Glück war es an diesem Tag nicht sehr windig, sodass sie die Überfahrt problemlos meistern konnte.

Am 25. September haben wir uns dann an die Arbeit gemacht die Böden der Beobachtungshütten an Land zu bringen. Dies gestaltete sich als recht anstrengend, da die Böden sehr schwer sind und wir sie nur mit Mühe zu viert vom Steg bis zum Stationshaus tragen konnten. Mit vereinten Kräften gelang aber auch das! Hierbei bekamen Nathalie, Götz und Fritz Unterstützung von Keno, Björn und Lena.

Als das geschafft war blieben noch zwei Dinge zu tun. Zum einen musste die Stationshütte abgebaut werden und zum anderen sollte die Bojenkette, die um die Parzellen im Wasser liegt, an Land geholt werden. Zuerst wurde das Geländer auf der Stationshütte abgebaut und im Stationshaus verstaut bevor wir mit dem Abbau der Dachplatten und Wände weitermachen konnten. Stück für Stück schrumpfte die Stationshütte bis nur noch der Boden übrig war. Nach einer Mittagspause wurden dann auch die Bodenplatten ins Stationshaus getragen.

Am nächsten Tag wurde Lotti mit einem Motor ausgestattet, damit wir nicht zu den Bojenketten paddeln mussten. Götz und Timo brachten die Kette in vier Abschnitten zurück zum Ufer, wo sie dann von Nathalie, Björn und Lena aus dem Wasser gezogen und einzeln zusammengerollt wurden. Die Bojenketten sind während der Saison wichtig, um Wassersportler oder andere Badegäste daran zu erinnern, nicht an die Parzellen heranzuschwimmen. Das würde bei den Flussseeschwalben sonst sehr viel Stress auslösen und gerade in der Brutzeit zu Problemen führen.

Zum Schluss wurde Lotti aus dem Wasser gezogen, an Land gebracht und zum Schutz mit einer großen Plane abgedeckt.

Nachdem nun alles abgebaut und verstaut ist, ist die Arbeit am Banter See vorerst beendet. Im Frühjahr nächsten Jahres werden wir uns dann erneut an die Arbeit machen, um für die Flussseeschwalben alles wiederherzurichten!